Kurzwanderung Keltenring Nonnweiler

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Nonnweiler-Otzenhausen, Hunnenring (8km)

Ich möchte Euch hier von einer weiteren, tollen Sonntags-Kurzwanderung erzählen: Am 4. März 2007 bin ich mit Frauchen und ihren Eltern bei schönstem Wetter am Nonnweiler Stausee gestartet. Am See entlang musste ich noch an der Leine bleiben (Man (und Hund) darf in dem See nämlich leider nicht schwimmen). Als wir in den Wald kamen, durfte ich dann aber nach Hundeherzenslust toben. Am Wegrand verlief fast die ganze Zeit ein kleiner Bach, was mich ein bissel dafür entschädigt hat, dass ich nicht in den See durfte. Auf dem Bild seht Ihr mich ganz oben auf dem Hunnenring...puh, war das ein steiniger Anstieg! Der Hunnering wurde im 1. Jahrhundert vor Chr. von den Treverern erbaut. In Kriegszeiten bot der Ring Tieren und Menschen Schutz (hat Frauchens Dad auf einem Schild gelesen). Das kann man sich aber gut vorstellen, wenn man diesen riesigen Steinwall aus der Nähe sieht! Gleich daneben gab es einen Platz, auf dem man sehen und lesen konnte, wie die Menschen früher so gelebt haben. Mir hat der Platz super gefallen, weil Frauchen mit mir ganz viele, tolle Übungen auf und mit den Skulpturen und Steinbauten gemacht hat. Da haben mich sogar die anderen Leute (und Hunde) überhaupt nicht interessiert. Naja, Ihr bekommt ja auf den Bildern unten einen kleinen Eindruck von meinen Erlebnissen. Ich kann Euch nur sagen, dass ich abends ziemlich müde war... (sogar der kleine Mops-Rüde abends im Biergarten am Nachbartisch hat mich nicht mehr aus der Ruhe gebracht...).

 

Startpunkt: Staudamm Nonnweiler Stausee

Die Bank war schon so krumm!

Dieser tolle Bach am Wegrand... ... da musste ich einfach durchlaufen...

Zwischendurch gab es geschichtliche Infos...  

Komische Figur...

King Rex...